Seit vielen Jahren sind Porsti und seine Moni begeisterte Wanderer und ihre Liebe zu den Bergen ist so innig, dass sie 2006 von Deutschland ins schöne St. Johann im Pongau umsiedelten. Seither waren die Porstendörfers schon annähernd 1000 Mal in ihren Bergen, kennen dort jeden Stein, jeden Baum und jede noch so versteckte Hütte. Porsti und Moni sind beide ausgebildete Wanderführer und  ihr ganz besonderes Anliegen ist es, Dir die Schönheit der Region näher zu bringen und Dir Orte zu zeigen, die Du nie mehr vergisst. Mit ihnen erlebst Du die schönsten Wandertouren, die der Pongau zu bieten hat, abseits der bekannten Routen, mit Bilderbuch-Landschaften, traumhaften Fernblicken und atemberaubender Natur. Egal ob Sommer oder Winter, ob Du ein erfahrener Bergwanderer oder Einsteiger bist; der Porsti und die Moni gehen individuell auf Dich und Deine Wünsche ein.

Moni ist in Bad Neustadt/Saale geboren und hauptberuflich als Physio- und Shiatsutherapeutin tätig. Ihr Steckenpferd ist die vielfältige Natur in den Bergen und so kennt sie sich bestens aus, was Flora und Fauna betrifft. Wenn Du mit Ihr auf Wandertour gehst, gibt’s kein Blümerl, dass sie nicht kennt. Neben ihrer Kenntnis rund um die Natur ist ihr Humor und ihr großes Witze-Repertoire ein Garant dafür, dass es niemals langweilig wird. In St. Johann seit 2006 daheim, kennt sie Land und Leute und ist dort auch als Physiotherapeutin tätig. Ihr Motto: Schöne Landschaft genießen und etwas für die Gesundheit tun!

Porsti ist in Regensburg geboren und hauptberuflich als Finanztherapeut tätig. Seine Passion ist jedoch das Wandern in den Bergen und so kennt er die Region rund um St. Johann, in der er und seine Frau seit 2006 leben, wie seine Westentasche. Mit ihm lernst Du die schönsten Fleckerl im Pongau und Umgebung  kennen, besuchst die urigsten Berghütten, wirst mit der besten Jause belohnt, die die Region zu bieten hat.
Der Porsti, ein echter Bergfex, der die Natur vor Ort hervorragend kennt und durch seine guten Kontakte in St. Johann, viele Insidertipps für Dich hat.
Sein Motto: Nicht „Der Gipfel“, sondern „Der Weg“ ist das Ziel!